Anders wie „Alien – Covenant“ versucht das Werk der beiden Strause Brüder niemandem die widergekaute Geschichte der vorherigen Filme in einem neuen Gewand mit durchaus einigen Versatzstücken, so ehrlich muss ich sein, vorzusetzen.
Nein, die Handlung ist völlige Nebensache und auf einer Briefmarke niederzuschreiben. Es geht den Regisseuren einzig alleine darum, die Xenomorphen und die Predators aufeinanderprallen zu lassen. Blöderweise vergaßen diese beiden Visual Effects-Macher, die Quintessenz von B-Movies: den Charme.
Die Schauspieler sind durch die Bank abwärts no names die höchstens eingefleischten Fans namentlich bekannt sind. Diesbezüglich sind sie uns ehrlich gesagt, völlig wurst.
Dachten sie sich wohl auch, denn ihre Leistung ist naja, das nötigste.
Als hätten das die Macher des Filmes während den Dreharbeiten erkannt, spielt „Alien vs Predator 2“ vornehmlich am Abend und in der Nacht ohne eine nennenswerte Beleuchtung die uns die gelungen pratical effects deutlicher zeigen hätten können.
Fazit: Nicht der schlechteste der Reihe, der Platz gebührt nämlich „Alien Covenant“.
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