Die vornehmlichen Kinderdarsteller sind No Names durch die Bank abwärts abgesehen des Hauptcharakters Stephen Dorff („Balde“, „True Detective“). Frei danach ziehen sie das 80er-Teene-Acting aus dem Handgelenk wie ein Zauberer das unendlich erscheinende Tuch aus dem Ärmel.
Als weiteres Indiz der mangelnden Produktionskosten, spielt neunzig Prozent des Filmes außerhalb oder innerhalb des Heimes von klein Glen was an sich, und als Freund solcher eingeengten Settings, nicht negativ auslegt wird.
Hinzukommend und der Grund des fehlenden Herzchens: der Film ist einfach langweilig, so gerne ich anderes sagen möchte.
Dazu gibt es die passende Horror-80er Musik und wie sich denn Lesern dieser Review zeigt, bietet der Film wenig Nennenswertes niederzuschreiben, währen da nicht die handgemachen Effekte, sprich die Stop-Motion-Animationen als hätte Mastermind Ray Harryhausen seine Finger im Spiel.
Denn diese „Goblins/Dämonen“ sehen einfach fantastisch aus und zeigen einem wie, abgesehen der Nostalgie, welch bleibenden und zeitlosen Eindruck diese Practical Effects besitzen.